Was Sie schon immer über das Impfen wissen wollten
Was Sie schon immer über das Impfen wissen wollten
Bert Ehgartner | 08.12.2023 | 3 Minuten

Bert Ehgartner schreibt im Vorwort seines neuen Buches „Was Sie schon immer über das Impfen wissen wollten: Der ultimative Ratgeber, kritisch und umfassend“:

„Impfentscheidungen zu treffen, ist eine schwierige und komplexe Angelegenheit. Dies gilt für alle Menschen, die sich die Zeit nehmen, darüber nachzudenken. Speziell aber für junge Eltern, die vor der Aufgabe stehen, für ihr neugeborenes Baby wichtige Entscheidungen zu treffen. Das Angebot ist riesig, die Fülle an Informationen für medizinische Laien kaum zu verarbeiten. Dazu kommt, dass die vorhandenen Quellen – sowohl die der Gesundheitsbehörden als auch der impfkritischen Kreise im Internet – meist extrem einseitig ist. Bei den einen werden Impfungen als grundsätzlich notwendig, sicher und wirksam beworben, bei den anderen hat man oft den Eindruck, dass Impfungen generell des Teufels sind und allein deshalb geschaffen wurden, um Menschen krank zu machen und die Profite der Hersteller zu maximieren. In keinem Bereich der Medizin wird derart polarisiert. Es scheint nur schwarz und weiß zu geben.“

Wie sehr die Zahl der empfohlenen Impfungen in den letzten Jahrzehnten angewachsen ist, zeigt der Vergleich mit einem älteren Impfplan: Im Jahr 1980 empfahl die deutsche STIKO (Ständige Impfkommission) zehn Impfungen für Jungen und eine zusätzliche Röteln-Impfung für Mädchen – für Erwachsene gab es damals noch keine einheitlichen Empfehlungen.

Ehgartner schreibt: „Der Großteil der Impfungen waren Lebendimpfungen, nur die Tetanus- und Diphterie-Impfung enthielt toxische Metallzusätze (Aluminium, Quecksilber). Die aktuellen Impfkalender empfehlen zwei- bis dreimal so viele Impfungen. Rekordhalter ist Österreich mit rund 36 Impfungen. Wenn auch noch die Empfehlung zur jährlichen Influenza-Impfung angenommen wird, summiert sich das bis zum 18. Geburtstag auf mehr als 50 Impfungen.“

Mit „Was Sie schon immer übers Impfen wissen wollten“ hat der Autor einen umfassenden Leitfaden geschrieben, der Licht ins Dunkel der polarisierenden Debatte bringt. Historischer Kontext: Die Geschichte hinter jeder Impfung, von Tetanus bis zur modernen mRNA-Technologie. Umfassende Analyse: Jede Impfung wird hinsichtlich ihrer Wirksamkeit, Dauer des Schutzes und möglichen Nebenwirkungen bewertet. Kritische Bewertung: Der Autor ist weder Impfgegner noch kritikloser Befürworter. Stattdessen bietet er eine ausgewogene, evidenzbasierte Perspektive. Transparenz: Alle Daten und Fakten sind mit vertrauenswürdigen Quellen belegt, um eine informierte Entscheidungsgrundlage zu bieten. Darüber hinaus bietet das Buch einen Blick auf die Rollen verschiedener Akteure im Impfwesen – von Behörden bis zu Pharmaunternehmen.

Bei „Was Sie schon immer übers Impfen wissen wollten“ handelt es sich um die vollständig überarbeitete und um 200 Seiten ergänzte Neuauflage von Ehgartners Buch "Gute Impfung - Schlechte Impfung". Der Autor schreibt in seinem Blog: „Der Verlagswechsel war notwendig geworden, weil kritische Berichterstattung zum Impfwesen mittlerweile als höchst verdächtig und geschäftsschädigend gilt - und mein alter Verlag dieses Risiko nicht mehr weiter tragen wollte.“

Über den Autor:

Bert Ehgartner ist mehrfach ausgezeichneter Dokumentarfilmer und Autor von Sachbüchern, in denen er sich kritisch mit medizinischen Themen befasst. Mit seinem investigativen Dokumentarfilm "Die Akte Aluminium" löste er eine breite Diskussion über die Gefahr des Einsatzes von toxischen Aluminium-Verbindungen in sensiblen Lebensbereichen (Deos, Medikamente, Trinkwasser) aus. Der Nachfolgefilm "Unter die Haut" beleuchtet die Rolle von Aluminiumzusätzen in Impfungen.

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