Defend the Sacred
Defend the Sacred
Dieter Duhm | 13.04.2023 | 13 Minuten

Wie könnte die Friedensbewegung gewinnen?

Liebe Freunde in aller Welt,
der Kampf um Standing Rock ist wohl vorerst beendet. Die Ölindustrie hat mit Hilfe von Donald Trump und einigen Banken ihre Interessen durchgesetzt, die Pipelines wurden gebaut. (Anm. d. Meiga Verlags: Allerdings ist bis heute (August 2017) noch kein Öl geflossen!) Viele Tausende aus aller Welt und allen Kulturen hatten sich im letzten Jahr bei eisiger Kälte auf dem Gelände versammelt, um sich dem Widerstand anzuschließen. Jetzt sind die meisten wieder weg. War auch dies nur eine vorübergehende Episode in dem Jahrhundertkampf der imperialen Mächte gegen das Leben?
Was wäre, wenn die vielen verschiedenen Stämme und Gruppen, die dort aus allen Kontinenten zusammengekommen waren, für ihre weitere Zusammenarbeit ein gemeinsames Ziel hätten, nämlich den konkreten Aufbau einer nachkapitalistischen Welt? Wir können die bestehenden Strukturen dauerhaft nur dadurch überwinden, dass wir eine tiefe Überzeugung aufbauen für das, was danach kommen soll. Was also soll kommen?
Gibt es eine Strategie, mit der wir dauerhaft die bestehende Gewalt überwinden können, die Macht der Banken, der Ölkonzerne, der pharmazeutischen Industrie, der Rüstungsindustrie und ihrer Ministranten in den Regierungen? Wenn es sie gibt, dann besteht darin der zukünftige Schutz für alle Standing Rocks der Welt. Die Thematik von Standing Rock ist längst ein Thema der ganzen Erde geworden. Gibt es eine Macht, mit der ein Leben in Liebe und Vertrauen gegen die Macht der Gewehre durchgesetzt werden kann? Das ist die revolutionäre und die ethische Frage unserer Zeit. Unsere Antwort heißt: Ja, die gibt es.

Hinter allen Katastrophen, die wir heute erleben, formieren sich Kräfte für eine globale Erneuerung im Sinne einer gewaltfreien Weltgesellschaft. Sie könnte in absehbarer Zeit Wirklichkeit werden. „Das glaube ich nicht“, ist oft die zu schnelle Reaktion. Aber wer hätte vor 30 Jahren an selbstfahrende Autos geglaubt? Der Mensch ist fähig, das zu verwirklichen, woran er glaubt und was er in seiner Vision sehen kann. Das gilt für alle Bereiche unseres Lebens vom Extremsport über Forschung und Technologie bis zur Möglichkeit einer totalen Vernichtung. Warum also nicht auch für die globale Heilung und einen globalen Frieden?
Das gegenwärtige Elend auf der Erde zwingt uns zu neuen Maßstäben in der Friedensarbeit. Die unfasslichen Vorgänge in Aleppo und Mossul, in Somalia oder Südsudan, in den Schlauchbooten der Flüchtlinge oder in den verwilderten Ehen unserer eigenen Kultur, in Kinderpornografie und sexueller Gewalt – all dies verlangt einen tieferen Blick und eine tiefere Umschaltung unserer eigenen Denkgewohnheiten.

250 Millionen Kinder leben im Krieg, 50 Millionen Kinder sind auf der Flucht, auf der Suche nach neuer Heimat. Die Menschheit befindet sich in einer apokalyptischen Situation, das materialistische Zeitalter geht seiner Selbstvernichtung entgegen. Auf der einen Seite stehen wir am Rand eines dritten Weltkriegs – und auf der anderen Seite am Beginn einer neuen Zivilisation. Von diesem Epochenwechsel hängt das Leben von Milliarden Menschen und Tieren ab. Wir können unseren Kindern und Kindeskindern eine lebenswerte Zukunft liefern, wenn wir aktiv eintreten in diesen großen Wandel auf der Erde. Worin besteht dieser Wandel?
Wir leben in zwei Realitäten: in der Realität einer globalen Kriegswelt und in einem anderen System der Realität, welches wir die „Heilige Matrix“ nennen. „Defend the Sacred“ war und ist die Losung der Sioux in Dakota. Es ist auch unsere. Die Heilige Matrix enthält die heiligen und die heilenden Kräfte des Lebens. Den Übergang von der einen zur anderen Realität nennen wir Transformation. Wir stehen vor einem planetarischen Systemwechsel. Die neue Zivilisation basiert auf der Grundlage der Heiligen Matrix. Dies ist auch die Grundlage der neuen Gemeinschaften. Wir haben das Projekt der globalen Heilungsbiotope gegründet, damit sich viele Gruppen der Erde auf dieser Grundlage verbinden können.

Was ist die Heilige Matrix?
Es gibt einen Film, den wir alle im Internet anschauen können („Herr der Krokodile“). Er zeigt die Liebe zwischen einem Mann und einem Krokodil. Die beiden sind in einer so zärtlichen Intimität miteinander verbunden, wie man sie sich kaum unter Menschen vorstellen kann. Der Kuss dieses Mannes auf das Maul des ausgewachsenen Krokodils wirkt so jenseitig, dass man es nicht glauben kann, bevor man es gesehen hat. Aber diese Geschichte ist nicht jenseitig, sondern irdisch und real. Sie steht nur außerhalb aller gelernten Vorstellungen und Angst-Projektionen. Diese Geschichte steht nicht allein. Die Tierforschung belegt sie durch unzählige weitere Beispiele. Man lese zum Beispiel das Buch „Die große Gemeinschaft der Schöpfung“. Wir haben viele ähnliche Beispiele in Tamera erlebt. Simon (9 Jahre) begegnet nachts einem Wildschwein mit seinen Jungen und bleibt vollkommen angstlos. Als er am nächsten Tag von einem Klassenkameraden aus der Nachbarschaft gefragt wird, warum er keine Angst gehabt hätte, sagt er: „Die Wildschweine sind doch genau wie wir.“ Daraufhin sagt der Nachbarjunge: „Dann will ich mit dir in Tamera die Wildschweine pflegen.“ Der sechsjährige Aaron stolpert über einen angeleinten kleinen Terrier, der heftig nach ihm schnappt. Aaron schreit kurz, dann sagt er: „Der Hund ist nicht böse, er war genauso erschrocken wie ich.“
Hier ist eine Welt des Kontaktes mit Tieren beschrieben, die uns ein neues Tor öffnet. Alle diese realen Ereignisse zeigen die reale Möglichkeit einer anderen Welt, in der es keine Angst und keine Feindschaft gibt. Sie zeigen, wozu das Leben fähig ist, wenn es nicht durch die Interferenzen von Angst und Gewalt zerstört wird. Es ist die Welt der Heiligen Matrix, die als reale Möglichkeit hinter allen Dingen steht und auf Abruf wartet. Diese Welt ist das entelechiale Grundmuster des Lebens, das Ziel einer neuen planetarischen Zivilisation. Die Welt ist eine potentielle Liebesaffäre. Die Liebe ist das höchste Kulturgut und die heilige Seite des Seins. Sie ist als genetische Basis eingeschrieben in unsere Zellkerne, sie ist die Kerninformation allen Lebens, alles strebt nach Einheit. Der Jesuitenpater und Paläontologe Teilhard de Chardin hat geschrieben: „Mit den Kräften der Liebe suchen die Fragmente der Welt einander, auf dass die Welt sich vollende.“

Wir können diese Welt vielleicht nicht gleich manifestieren; wir können aber die Voraussetzungen erkennen, aus denen sie von selber entsteht. Im Falle unseres Krokodils war es eine einfache Vorgeschichte: Der Mann fand das kleine Krokodil verletzt am Flußufer, nahm es zu sich und pflegte es zwei Jahre lang gesund. Er hat gesagt: Es braucht nicht nur die Nahrung, es braucht auch meine Liebe. Als es gesund war, wollte er es wieder in das Wildwasser entlassen, aber das Tier schwamm sogleich zu ihm zurück. Von da an blieben sie unzertrennliche Freunde. Können wir uns vorstellen, dass neue Gemeinschaften auf der Erde entstehen, wo Menschen und Tiere, Kinder und Eltern in solcher Freundschaft aufwachsen? Gemeinschaften, in denen es keine Angst und keine Feindschaft mehr gibt unter Menschen und allen Mitgeschöpfen? Können wir uns eine Welt vorstellen, in der das Konzept der Feindschaft vollkommen erloschen ist? Sind wir in der Lage, die ethischen, sozialen, ökologischen und spirituellen Voraussetzungen zu erkennen und zu erschaffen, aus denen eine solche Welt tatsächlich hervorgeht? Ist es nicht ein naheliegender Gedanke, einen solchen Versuch zu starten?
Wenn wir heute kraft digitaler Technologie einen Roboter fast punktgenau auf einem fernen Kometen absetzen, wenn wir digitale Waffensysteme entwickeln, die jeden Gegner vernichten können, könnten wir dann nicht auch Systeme des Lebens entwickeln, in denen keine Waffen mehr benötigt werden, weil eine höhere Kraft unsere Leidenschaften steuert?
Es entsteht ein globales Netzwerk auf der Erde, welches diesen Gedanken verwirklichen will, wir gaben ihm den Namen „Terra Nova“. Es ist nicht gebunden an eine spezielle Gruppe, sondern an die Welt-Information der Heiligen Matrix.
Information ist ein zentraler Rohstoff der Welt. Alles wird durch Information gesteuert. Wie weit wir damit kommen können, zeigen die seltsamen Erfolge der digitalen Konzerne im Silicon Valley. Es scheint eine Reise ohne Grenzen zu sein. Dasselbe gilt, wenn wir unser Leben von den Informationen der Heiligen Matrix steuern lassen. Es beginnt eine Reise ohne Grenzen – aber in anderer Richtung. Von den Basis-Informationen hängt es ab, ob auf der Erde Krieg oder Frieden entsteht, ob wir krank werden oder gesund bleiben, ob wir in unseren Beziehungen eifersüchtig und mörderisch sind oder solidarisch. Eine menschliche Zivilisation, die seit Jahrtausenden Krieg führt, hat die Basis-Information von Misstrauen und Krieg in ihrem Erbgedächtnis. Sie reagiert auf die Informationen der Heiligen Matrix mit Abwehr, mit Hohn und Gewalt. Aber mit dieser Abwehr ist sie im Moment dabei, sich selbst zu vernichten. Auch die gegenwärtigen Hightech-Konzerne werden sich nicht halten können, wenn sie wie bisher weiterarbeiten, ohne ihre ethischen Voraussetzungen zu überprüfen. Im System einer mehrtausendjährigen Kriegsgeschichte ragen die Informationen traumatischer Erfahrungen bis heute in das kollektive Unbewusste der gesamten Menschheit – und in das private Leben jedes Einzelnen. Auch in unserem privaten Leben hängt alles davon ab, auf welche Seite wir uns stellen und welcher Information wir folgen wollen. Das System der Gewalt bezieht seine Macht aus einem kollektiven Untergrund der Angst. Diesen Untergrund müssen wir erkennen und auflösen.

Unsere höhere Seele ist zu allem fähig, wenn der höhere Wille entsteht. Ob eine dauerhafte Liebesbeziehung entsteht oder nicht, hängt ab von den Informationen, die wir in uns einlassen und die dann unseren Bordcomputer steuern. Dasselbe gilt für den Organismus der ganzen Menschheit: Welchen Weg sie weiterhin nehmen wird, hängt davon ab, welche Informationen wir in ihren Informationskörper eingeben. Was da in der Liebesgeschichte zwischen Mensch und Krokodil gezeigt wird, ist tatsächlich ein planetarisches Thema. Das geht so ungemein tief. Im Bild der Heiligen Matrix steckt eine Möglichkeit der Rettung, an die wir uns erst gewöhnen müssen. Sie ist so „jenseitig“ und so real wie die Liebe zwischen Mensch und Krokodil. Und doch ahnen wir tief die Wahrheit oder die Möglichkeit einer solchen planetarischen Liebesaffäre. Wir spüren, dass es so eine Welt der Liebe geben könnte und dass wir sie verwirklichen können, wenn wir uns darüber verständigen. Wenn es an einem Ort gelingt, wird es an vielen Orten gelingen.

Die heilige Allianz des Lebens umfasst alle Wesen, alle sind an dieses Grundmuster angeschlossen, alle tragen dieses Bild wie eine Urerinnerung in ihrer Seele, es ist eingebaut in das entelechiale Programm der Menschheit. Wenn also eine Gruppe von Menschen eine neue Lebensordnung im Sinne der Heiligen Matrix aufbaut, dann aktiviert sie ein Bild des Lebens, welches (latent) in allen Zeitgenossen enthalten ist. Sobald das Bild in realer Lebenspraxis verwirklicht wird, kann es überall empfangen werden, denn das kollektive Bewusstsein der Menschheit gerät in einen „angeregten Zustand“. Überall sind Sensoren, die das Bild aufnehmen; überall sind Kräfte, die es umsetzen. Denn das Bild wird zellulär überall verstanden und geliebt. Es geht um das Geheimnis der Heilung durch den Kontakt mit dem Heilstrom des Lebens. Ein krankes Kind kann gesund werden, wenn sich der kleine Hund zu ihm legt.

Wir sehen eine völlig andere Funktionslogik des Lebens dort, wo zwischen Menschen und allen Mitgeschöpfen nicht das Konzept von Feindschaft und Angst herrscht, sondern das Konzept von Vertrauen, Fürsorge und Liebe. Es ist ein völlig anderes Konzept des Lebens – und ein anderes Konzept des Leibes, seiner Fähigkeiten und seiner Heilung: eben das Konzept der heiligen Matrix. Auf der Basis dieses Konzepts gründet der Paradies-Entwurf einer neuen Erde, es ist die konkrete Utopie einer Menschheit, die aus dem alten Feld von Feindschaft und Gewalt endgültig ausgetreten ist. Wir müssen immer wieder die Tatsachen befragen und die Realitäten prüfen, um zu erkennen, dass diese Utopie kein Traum, keine Illusion ist, sondern die ins Erbgut aller Wesen eingeschriebene Botschaft für eine andere Kulturform auf unserem Planeten.

Es geht um einen planetarischen Systemwechsel – und das in jeder Gemeinschaft und in jedem Einzelnen. Nicht mehr „Was habe ich davon?“ sondern „Wie kann ich mithelfen?“ Der Wechsel von einer egozentrierten zu einer teilnehmenden Position. Es ist ein Wechsel auf vielen Stufen – vom Hologramm der Angst zum Hologramm der Liebe. In diesem Zusammenhang spielt das Thema Eros eine zentrale Rolle, denn hier sitzt die traumatische Wunde am tiefsten. Durch die Wiederverbindung mit dem Heiligen erhalten die Begriffe Sex, Liebe, Partnerschaft, Gemeinschaft eine neue Bedeutung. Sex und Liebe müssen durch die Vertrauensarbeit in den Gemeinschaften von den alten Erniedrigungen, Heucheleien und Lügen befreit werden. In einer erotischen Kultur ohne Angst und Lüge bricht das Patriarchat zusammen, eine neue Kultur wurzelt in einem neuen Verhältnis der Geschlechter. Auch der Eros, selbst seine animalischen Anteile, sind Teil des Heiligen. Die Göttin offenbart sich auch im suhlenden Schwein.

Was ist das Heilige? Eine Welt, in der Menschen zusammenhalten und füreinander sorgen, auch wenn sie in Not sind, das ist ein Teil des Heiligen. Eine Welt, in der Kinder ihren Eltern und allen Erwachsenen voll vertrauen können, das ist ein Teil des Heiligen. Eine Welt, in der die sexuelle Zuwendung eines Menschen zu einem anderen in einem Dritten keine Angst, keine Eifersucht und keinen Hass mehr erzeugt, das ist ein Teil des Heiligen. Eine Welt, in der Tiere auf den Menschen zukommen, weil wir sie willkommen heißen und sie vor uns keine Angst mehr haben müssen, das ist ein Teil des Heiligen. Eine Welt, in der wir die Erde und das Wasser wieder als lebendigen Organismus wahrnehmen und pflegen, das ist ein Teil des Heiligen. Wenn Flüchtlingshelfer den Ertrinkenden ihre rettende Hand reichen, das ist ein Teil des Heiligen. Und wenn Menschen für einen todkranken Menschen beten und der daraufhin gesund wird, dann hat das Heilige eines seiner unzähligen Wunder vollbracht. Wir brauchen es nicht unbedingt „Gott“ zu nennen, denn das Heilige hat keinen Namen, es ist die innere Kraft, die uns alle zusammenführt und mit allen Mitgeschöpfen für immer verbindet.

Wenn wir dies verstanden haben, stehen wir vor einem absoluten Muss: der Wechsel in das andere System der Realität, welches wir die „Heilige Matrix“ nennen. Dieser Wechsel ist gemeint mit dem Projekt der globalen Heilungsbiotope, an dem wir in Tamera schon so lange arbeiten. Heilungsbiotope sind Gemeinschaften von Mensch und Natur, in denen alle Teilnehmer einschließlich der Tiere auf einer Grundlage des Vertrauens miteinander verbunden sind. Alle ländlichen Kommunen und viele Stadtviertel können sich in Heilungsbiotope verwandeln. Die kommende planetarische Gemeinschaft entwickelt sich aus einem komplexen Netzwerk autonomer Gemeinden auf der Grundlage der Heiligen Matrix. Könnte das eine Lösung sein?

Im Namen der Liebe für alle Kreatur.
Dieter Duhm

Dr. Dieter Duhm, geb. 1942 in Berlin, Psychoanalytiker, Kunsthistoriker und Soziologe, einer der führenden Köpfe der marxistischen Linken in der 68er-Studentenbewegung in Deutschland. Er verbindet den Gedanken der politischen Revolution mit dem Gedanken der individuellen Befreiung, wird bekannt durch sein Buch „Angst im Kapitalismus“. Ab 1975 öffentliche Distanzierung vom linken Dogmatismus und Hinwendung zu einer gründlicheren menschlichen Alternative. 1978 Gründung des Projekts „Bauhütte“, eines dreijährigen sozialen Experiments mit 40 Teilnehmern im Süden Deutschlands. Er entwickelt den „Plan der Heilungsbiotope“, eine konkrete Strategie, wie ein weltweiter Friede herbeigeführt werden könnte.1995 gründet er zusammen mit seiner Partnerin Sabine Lichtenfels und anderen das Friedensforschungszentrum „Tamera“ in Portugal mit dem Ziel, globale Friedensarbeit zu verbinden mit dem Aufbau neuer Lebensmodelle und Plätze zu schaffen, auf denen Menschen mit allen Mitgeschöpfen in Kooperation und gegenseitiger Unterstützung zusammenleben. Heute ist er der Leiter der Friedensschule Mirja in Tamera, einer Ausbildungsstätte für junge FriedensarbeiterInnen, sowie der Abteilung für Kunst und Heilung. Weitere Infos: www.dieter-duhm.de

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Dieter Duhm

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