
»Dein Geist ist Ergebnis der ganzen Menschheit!« | Jiddu Krishnamurti über Freiheit und Rebellion
"Es muss diejenigen geben, die sich auflehnen, denn nur solche Leute können eine neue Welt schaffen."
Text: Jiddu KrishnamurtiLesezeit 5 Minuten
"Es muss diejenigen geben, die sich auflehnen, denn nur solche Leute können eine neue Welt schaffen."
Text: Jiddu KrishnamurtiLesezeit 5 Minuten
Wenn wir uns ansehn, blühn unsere Augen. Und wie wir staunen, vor unseren Wundern – nicht?
Text: Else Lasker-SchülerLesezeit 1 Minute
"Einsam war meine Schulter, bis deine Hand sie berührte" – Aus den "Malaiischen Liebesliedern" von Ivan Goll
Text: Ivan GollLesezeit 2 Minuten
Traurigkeit ist wie die tiefste Tiefe des Meers. Wenn sie kommt, akzeptiere sie. Hör ihrem Lied zu. Sie hat ein Geschenk
Text: OshoLesezeit 3 Minuten
Solltest Du wirklich deine Augen öffnen und sehen, du würdest dein Ebenbild in allen Bildern erblicken.
Text: Khalil GibranLesezeit 2 Minuten
Mit ihrem Gedicht "An die Sonne" schrieb Ingeborg Bachmann eine der schönsten Hymnen an das Leben …
Text: Ingeborg BachmannLesezeit 2 Minuten
"Jeder glückliche Raum ist Kind oder Enkel von Trennung" – Gedanken anlässlich eines Gedichts von Rainer Maria Rilke
Text: R.M. Rilke + Heini StaudingerLesezeit 3 Minuten
»Weil da große Herrn geruhen, uns vorzuschreiben, was da zukommt uns an Leiden und Genüssen …«
Text: Bertolt BrechtLesezeit 2 Minuten
Buddha ist Buddha, Krischna ist Krischna, und du bist du. Du bist in keiner Weise geringer als andere.
Text: OshoLesezeit 2 Minuten
Um der "Logik der Zerstörung" unserer Gesellschaft zu entgehen, müssen wir die "Orte, leer von Macht" neu erfinden.
Text: Marianne GronemeyerLesezeit 5 Minuten
Unser Geist ist Spiegel der Gesellschaft. Wahre Bildung ist, den Geist aus den Denkmustern der Gesellschaft zu befreien.
Text: Jiddu KrishnamurtiLesezeit 4 Minuten
Ich habe lange gebraucht, um zu begreifen, dass nichts geschieht. Denn alles ist schon geschehn.
Text: Eike GallwitzLesezeit 2 Minuten
Auf Zehenspitzen wird, über der Blumenuhr, der Tod seine Kreise ziehen, die Stunden zu singen, die nicht vorübergehen …
Text: André BretonLesezeit 2 Minuten
Es kommt von der Begehrlichkeit der Seele, dass sie vieles ergreifen und besitzen will, und so verliert, was sie besitzt
Text: Meister EckhartLesezeit 2 Minuten
Habt ihr Schönheit, die das Herz von den Dingen, die aus Holz und aus Stein geformt sind, hin zum heiligen Berge führt?
Text: Khalil GibranLesezeit 3 Minuten
Der Berufene setzt sich zu Mond und Sonne und trägt Raum und Zeit in seinem Arme. – Eine Rede des Daoismus
Text: Tschuang-Tse / ZhuangziLesezeit 3 Minuten
Das "moralische Gesetz", die Verwirklichung der "Idee der Menschheit in uns", führt uns zur Erfahrung der Unendlichkeit…
Text: Immanuel KantLesezeit 2 Minuten
Viele hassen die Liebe zum Leben, da sie im Lebensneid gefangen sind. – Reich und Sartre: Zwei "Manifeste für das Leben"
Text: Huhki Henri QuelcunLesezeit 7 Minuten
Ohne Gewaltlosigkeit kann man Wahrheit weder suchen noch finden. Sie ist das Mittel, die Wahrheit das Ziel.
Text: Mahatma GandhiLesezeit 3 Minuten
Die "Gesellschaft des Geldes" hat ihre alte Macht zurückgewonnen. Hessels berühmtes Pamphlet »Empört Euch!« neu gelesen.
Text: Andreas WagnerLesezeit 4 Minuten
Hsiang yin nannte man im früheren China die "Weihrauch-Uhr", in der die Zeit die Form des Duftes annahm.
Text: Byung-Chul HanLesezeit 4 Minuten
Der Meister kam, weil seine Zeit war, geboren zu werden; er ging, weil seine Zeit war, zu sterben.
Text: Tschuang-Tse / ZhuangziLesezeit 1 Minute
Euer Herz weiß schweigend um die Geheimnisse der Tage und der Nächte. Doch eure Ohren dürsten nach dem Klang des Wissens
Text: Khalil GibranLesezeit 1 Minute
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