Ausgabe N°48 · Mai 2017

Die Revolution der Zärtlichkeit

Es gibt, sagt Jiddu Krishnamurti, nur ein einziges politisches Problem: die Einheit aller Menschen. Wir erkunden Aspekte gesunder und pathologischer Wir-Gefühle und beantworten die Frage, warum die einzig lohnenswerte Zukunft jeden einschließt ...

Mit Beiträgen von: Heini Staudinger, Gerald Hüther, Christa Spannbauer, Elisabeth Schrattenholzer, Fabian Scheidler, Konstantin Wecker, Papst Franziskus, Harald Welzer, Ilija Trojanow, Jean Ziegler, Alexander Behr, Ursula Baatz, Johann Wolfgang von Goethe, Henri Huhki Edelbauer, Sylvia Kislinger und John Donne

Artikel dieser Ausgabe

EditorialHeini Staudinger

Ausgabe 48

Papst Franziskus sagt es immer wieder: »Diese Wirtschaft tötet.« Sie ist gnadenlos zu den Armen und gnadenlos gegenüber …

2 Minuten

BuchauszugGerald Hüther und Christa Spannbauer

Ein Plädoyer der Verbundenheit

Denn die erste Frage des Mitgefühls lautet immer: »Was wird ge­braucht?« Die Antwort darauf kann nur darin bestehen …

3 Minuten

EssayElisabeth Schrattenholzer

Wir, die Weltbevölkerung

Wie viele Menschheiten gibt es? Genau eine. Fast jede Übergangsphase schmerzt. Wer ein genügend gutes Gedächtnis hat …

3 Minuten

EssayFabian Scheidler

Der Stoff, aus dem die Träume sind

Wenn ich träume, träume ich nicht von Wirtschaft. Ich träume von Räumen und Landschaften, von Geräuschen, von Menschen …

4 Minuten

EssayKonstantin Wecker

Revolution der Zärtlichkeit I

Diese Revolution, deren Tore wir bereits geöffnet ha­ben, braucht keine Führer und Dogmen, keine Ideo­lo­gien und …

5 Minuten

TED-VortragPapst Franziskus

Revolution der Zärtlichkeit II

Papst Franziskus: Warum die einzig lohnenswerte Zukunft jeden einschließt …

8 Minuten

BuchauszugHarald Welzer und Ilija Trojanow

Jede Menge Handlungsspielräume

Es gibt eine Rhetorik, die einem pausenlos mitteilt, dass man nichts machen kann. …

2 Minuten

InterviewJean Ziegler und Alexander Behr

Der schmale Grat der Hoffnung

Jean Ziegler beschwört die planetare Zivilgesellschaft. Ihr Kennzeichen: ein neues, erweitertes Identitätsbewusstsein. …

24 Minuten

EssayUrsula Baatz

Die Schatten des Wir

Ein jedes Ding hat zwei Seiten, eine helle und eine dunkle, und kann missbraucht werden. Auch das Wir. Gerade das Wir. …

4 Minuten

BuchauszugJohann Wolfgang von Goethe

Nur alle Menschen machen die Menschheit aus

Das Schöne muss befördert werden. …

1 Minute

EssayHenri Huhki Edelbauer

Gegen die drohende Bytokratie!

Gegen die drohende Bytokratie! Bargeld-Beseitigung: Die schleichende digitale Enteignung …

7 Minuten

ReportageHeini Staudinger und Sylvia Kislinger

Afrika hat Pech und das Pech hat viele Namen

Die Leute dort hatten al­les. Jetzt haben sie vor allem Pech. …

4 Minuten

LyrikJohn Donne

No man is an island

No man is an island, entire of itself; every man is a piece of the continent, a part of the main. …

1 Minute

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